Jeder Space Engineer braucht es, einen Ort an dem die Ideen verwirklicht und Visionen wahr werden können.
Der Grundstein ist gelegt und folgende Überlegungen prägten die Auslegung des Konzepts:
Wieviel ist nötig?
Ich entschied mich dafür, die Kapazität für Erzverarbeitung und Fertigung im "Doppelpack" auszulegen.
Also zwei Lichtbogenöfen, zwei Raffinerien mit jeweils zwei Produktivitäts- und Effiziensmodulen,
zwei Assembler ebenfalls mit zwei Produktivitätsmodulen.
Frei nach dem Motto: "Nimm zwei!"
Die Lichtbogenöfen können bei Bedarf vorab Eisen, Nickel und Kobalt "wegarbeiten",
so bleibt mehr Kapazität für die Raffinerien...
Wenn nötig wird die Modulausstattung der Raffinerien später noch etwas angepasst.
Die zwei Assembler können mit den insgesamt vier Produktivitätsmodulen und im Coop-Modus
instant fast alles schneller herkloppen als ich es je wegarbeiten könnte.
Was wiederum einen reibungslosen Materialfluss voraussetzt und zum nächsten Punkt führt.
Das Conveyor-System / Der Materialtransport - keep it simple...
Eigentlich will ich die Sache möglichst einfach halten.
Eindeutiger Materialfluss / Eingabe auf der einen Seite, Ausgabe auf der anderen Seite,
alle weiteren Förderleitungen führen direkt zu den jeweiligen Systemen. (Life-Support, Abwehrsystem etc.)
Hier mal eine Ansicht, wo man das Wesentliche erkennen kann:
Rechts oben der Wareneingang, Sortierer oberhalb des Containers (nicht sichtbar) lagert jegliches antransportierte Material erstmal ein.
Raffinerien und Lichtbogenöfen können sich das Material nehmen, der Sortierer am Zugang verhindert ein zurückschieben des Materials.
Links oberhalb der Raffinerien ist der zweifache Warenausgang, Sortierer verhindern auch hier das Einlagern von Erz in den Connectoren.
Ebenso sind auch Uranbrennstäbe gesperrt, damit zum Aufladen angedockte Fahrzeuge mit Reaktoren sich da nichts "klauen" können.
Der Sortierer am Ausgang der Assembler dient eigentlich nur dazu, bei Bedarf das gesamte Material aus der Maschinerie abzuziehen
und nach rechts unten einzulagern, ansonsten wäre er überflüssig.
Die Lichtbogenöfen und der Reaktor sind unterhalb der Raffinerien angeschlossen
und haben eine direkte Verbindung zum unteren Einlagerungscontainer. (welche aber eigentlich nichtnötig wäre)
Das Life-Support bedient sich direkt vom oberen Eingangscontainer. Es ist geplant, den Air Vent für die Luftschleuse
direkt unter der Medi-Bay anzuschliessen.
In der Ansicht ist die Rücklaufleitung vom unteren zum oberen Container sichtbar,
damit später auch oben vom Warenausgang auf das eingelagerte Material zugegriffen werden kann,
ausserdem kann die Maschinerie bei Überlauf in den oberen Container auslagern.
Ach ja, der gelbe Container da ist ein Überbleibsel mit allerlei Sammelsurium, kommt bei Gelegenheit mal weg.
Und die Leitung da unten rechts führt zum "nördlichen" Geschützturm...
Mir fällt auf, dass Ganze liest sich komplizierter, als es in Wirklichkeit ist.
Fortsetzung folgt...
Der Grundstein ist gelegt und folgende Überlegungen prägten die Auslegung des Konzepts:
Wieviel ist nötig?
Ich entschied mich dafür, die Kapazität für Erzverarbeitung und Fertigung im "Doppelpack" auszulegen.
Also zwei Lichtbogenöfen, zwei Raffinerien mit jeweils zwei Produktivitäts- und Effiziensmodulen,
zwei Assembler ebenfalls mit zwei Produktivitätsmodulen.
Frei nach dem Motto: "Nimm zwei!"
Die Lichtbogenöfen können bei Bedarf vorab Eisen, Nickel und Kobalt "wegarbeiten",
so bleibt mehr Kapazität für die Raffinerien...
Wenn nötig wird die Modulausstattung der Raffinerien später noch etwas angepasst.
Die zwei Assembler können mit den insgesamt vier Produktivitätsmodulen und im Coop-Modus
instant fast alles schneller herkloppen als ich es je wegarbeiten könnte.
Was wiederum einen reibungslosen Materialfluss voraussetzt und zum nächsten Punkt führt.
Das Conveyor-System / Der Materialtransport - keep it simple...
Eigentlich will ich die Sache möglichst einfach halten.
Eindeutiger Materialfluss / Eingabe auf der einen Seite, Ausgabe auf der anderen Seite,
alle weiteren Förderleitungen führen direkt zu den jeweiligen Systemen. (Life-Support, Abwehrsystem etc.)
Hier mal eine Ansicht, wo man das Wesentliche erkennen kann:
Rechts oben der Wareneingang, Sortierer oberhalb des Containers (nicht sichtbar) lagert jegliches antransportierte Material erstmal ein.
Raffinerien und Lichtbogenöfen können sich das Material nehmen, der Sortierer am Zugang verhindert ein zurückschieben des Materials.
Links oberhalb der Raffinerien ist der zweifache Warenausgang, Sortierer verhindern auch hier das Einlagern von Erz in den Connectoren.
Ebenso sind auch Uranbrennstäbe gesperrt, damit zum Aufladen angedockte Fahrzeuge mit Reaktoren sich da nichts "klauen" können.
Der Sortierer am Ausgang der Assembler dient eigentlich nur dazu, bei Bedarf das gesamte Material aus der Maschinerie abzuziehen
und nach rechts unten einzulagern, ansonsten wäre er überflüssig.
Die Lichtbogenöfen und der Reaktor sind unterhalb der Raffinerien angeschlossen
und haben eine direkte Verbindung zum unteren Einlagerungscontainer. (welche aber eigentlich nichtnötig wäre)
Das Life-Support bedient sich direkt vom oberen Eingangscontainer. Es ist geplant, den Air Vent für die Luftschleuse
direkt unter der Medi-Bay anzuschliessen.
In der Ansicht ist die Rücklaufleitung vom unteren zum oberen Container sichtbar,
damit später auch oben vom Warenausgang auf das eingelagerte Material zugegriffen werden kann,
ausserdem kann die Maschinerie bei Überlauf in den oberen Container auslagern.
Ach ja, der gelbe Container da ist ein Überbleibsel mit allerlei Sammelsurium, kommt bei Gelegenheit mal weg.
Und die Leitung da unten rechts führt zum "nördlichen" Geschützturm...

Mir fällt auf, dass Ganze liest sich komplizierter, als es in Wirklichkeit ist.

Fortsetzung folgt...