Ich habe mich etwas von Tobias seiner Shuttle-Version inspirieren lassen und ein Shuttle zur Rohstoffgewinnung im Orbit konstruiert.
Die Bauweise ist soweit möglich noch kompakter und abgespeckter gehalten.
Der Antrieb ist für die Verwendung von Hydrogen optimiert, später soll aber noch ein Ionen-Hydrogen-Hybrid-Modus hinzukommen,
der für den Betrieb auf dem Mond angepasst ist. (Ionenantrieb zur Neutralisierung der Mondgravitation, Hydrogen zur Stabilisierung)
Zwei Hydrogen-Tanks werden über vier Oxygen-Generatoren fast instant mit Hydrogen versorgt,
und in den Generatoren selbst ist Platz für ca. 30 t Eis.
(Was nicht lange herhält - einmal beschleunigen auf 100 m/s und ca. 3 bis 4 t Eis sind weg
)
Die Aerotriebwerke habe ich hierbei weggelassen, da dies bei dieser Kompaktbauweise nicht mehr sinnvoll zu realisieren war.
Hat zur folge, dass die Landung im wahrsten Sinne des Wortes wie die des sprichwörtlichen Backsteins erfolgt:
Navigation über das geplante Landegebiet, danach Deorbit-Manöver einleiten und senkrecht fallen lassen.
Ab 3000 Höhenmeter durch schrittweise Aktivierung der Dampener abbremsen, ABER ja keine unnötigen Manöver machen,
da sonst ratz fatz der Sprit alle ist...
Nach der Landung erstmal über den oberen Connector entladen und wieder auftanken,
anschliessend Rücktransport des Shuttles zur Basis.
(Beim Startvorgang natürlich unbedingt darauf achten, die Dampener abzuschalten, sonst wird's ein kurzer Ausflug)
Es kann eine Nutzlast von insgesamt 100 bis 108 t an Erz plus zusätzlich die 30 t Eis in den Generatoren transpotiert weren.
(Anmerkung: Spiele mit Inventar reduziert auf 3x, falls dies Einfluss auf die angegebenen Werte haben sollte...)
space-engineers.de/index.php/A…2e7cda652500974d0c6d00934space-engineers.de/index.php/A…2e7cda652500974d0c6d00934space-engineers.de/index.php/A…2e7cda652500974d0c6d00934space-engineers.de/index.php/A…2e7cda652500974d0c6d00934space-engineers.de/index.php/A…2e7cda652500974d0c6d00934space-engineers.de/index.php/A…2e7cda652500974d0c6d00934
Die Bauweise ist soweit möglich noch kompakter und abgespeckter gehalten.
Der Antrieb ist für die Verwendung von Hydrogen optimiert, später soll aber noch ein Ionen-Hydrogen-Hybrid-Modus hinzukommen,
der für den Betrieb auf dem Mond angepasst ist. (Ionenantrieb zur Neutralisierung der Mondgravitation, Hydrogen zur Stabilisierung)
Zwei Hydrogen-Tanks werden über vier Oxygen-Generatoren fast instant mit Hydrogen versorgt,
und in den Generatoren selbst ist Platz für ca. 30 t Eis.
(Was nicht lange herhält - einmal beschleunigen auf 100 m/s und ca. 3 bis 4 t Eis sind weg

Die Aerotriebwerke habe ich hierbei weggelassen, da dies bei dieser Kompaktbauweise nicht mehr sinnvoll zu realisieren war.
Hat zur folge, dass die Landung im wahrsten Sinne des Wortes wie die des sprichwörtlichen Backsteins erfolgt:
Navigation über das geplante Landegebiet, danach Deorbit-Manöver einleiten und senkrecht fallen lassen.
Ab 3000 Höhenmeter durch schrittweise Aktivierung der Dampener abbremsen, ABER ja keine unnötigen Manöver machen,
da sonst ratz fatz der Sprit alle ist...

Nach der Landung erstmal über den oberen Connector entladen und wieder auftanken,
anschliessend Rücktransport des Shuttles zur Basis.
(Beim Startvorgang natürlich unbedingt darauf achten, die Dampener abzuschalten, sonst wird's ein kurzer Ausflug)
Es kann eine Nutzlast von insgesamt 100 bis 108 t an Erz plus zusätzlich die 30 t Eis in den Generatoren transpotiert weren.
(Anmerkung: Spiele mit Inventar reduziert auf 3x, falls dies Einfluss auf die angegebenen Werte haben sollte...)
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